Das Zeichen des Tieres: Überwachungschip 666

Ich möchte Euch einfach mal aufrütteln, was auf uns zukommen kann. Es geht darum, wo Du Deine Zukunft verbringen wirst. Im Himmel oder in der Hölle. Es ist die wichtigste Frage in Deinem Leben!

 

Dieser Chip ist nur ein fertiges Chipmodell von verschiedenen internationalen Chipanbietern. Fakt ist, dass der Überwachungs-Chip sehr schnell von der kommenden Welteinheitsregierung zum weltweiten Einsatz kommt. Damit erfüllt sich biblische Prophetie von Offenbarung 13,16-18: welche das kommende Malzeichen des TIERES in der Endzeit ankündigt? und darin befinden wir uns!

 

Außerdem sorgte das zweite Tier dafür, dass alle  Kleine und Große, Reiche und Arme, Freie und Sklaven  sich ein Kennzeichen auf die rechte Hand oder auf die Stirn machen ließen. Ohne dieses Kennzeichen  den Namen des ersten Tieres oder vielmehr die Zahl, die für diesen Namen steht  war es unmöglich, etwas zu kaufen oder zu verkaufen.Hier ist Weisheit ´gefragt`. Wer Verstand und Einsicht hat, der finde heraus, was die Zahl des Tieres bedeutet. Sie bezeichnet einen Menschen; es ist die Zahl sechshundertsechsundsechzig.

 

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Grösse des Chips im Vergleich zur Münze:
Der Chip ist 11 Millimeter lang und ist ungefähr1 Millimeter im Durchmesser, vergleichbar mit einem Reiskorn.

 

GEWEBE-ABBIND-KAPPE:
Eine Kappe, aus speziellen Plastik hergestellt, bedeckt eine luftdicht verschlossene Glaskapsel, die den RFID-Schaltkreis enthält. Das Plastik ist entworfen, um sich mit menschlichem Gewebe zu verbinden und zu verhindern, dass die Kapsel sich bewegt, sobald diese eingepflanzt wurde.

 

ANTENNE:
Die Spulen der Antenne machen das unterschiedliche Magnetfeld des Lesers zu Strom, um den Chip anzutreiben. Die Spule wird mit einem Kondensator verbunden der einen Stromkreis bildet, der bei 134 kHz mitschwingt.

 

IDENTIFIKATIONS-CHIP:
Der Chip moduliert die Amplitude des Stromes, der durch die Antenne fliesst, so dass ununterbrochen ein 128-Bit-Signal wiederholt wird. Ein Bit wird jeweils durch eine Amplitudenänderung dargestellt, ?tief zu hoch? oder ?hoch zu tief?. Eine Analyse von Jonathan Westhues, von Cambridge, Massachusetts, zeigte dass nur 32 der Bits variierten zwischen 2 beliebigen VeriChips. Der Rest der Bits teilen wahrscheinlich dem Leser mit wann die dauernd repetierte Nachricht beginnt, und kann auch noch Daten enthalten um Fehler festzustellen und zu korrigieren.

 

Das sollten Sie unbedingt wissen: Wer das Zeichen des Tieres, den Chip 666 auf der rechten Hand oder Stirn einsetzen lässt, kommt unter GOTTES ewiges Strafgericht!

 

Chip-2-666Der Chip wird verwendet werden, um fast alles aufzuspüren. Passend zu seiner winzigen Größe, kann er überall eingepflanzt oder an fast jedem möglichem Einzelteil angebracht werden. Somit ist eine lückenlose Überwachungs-Kontrolle garantiert, der niemand mehr entkommen kann. Alle Ihre persönlichen Daten werden auf sicheren Datenbanken abgespeichert. Der Chip (so sagen sie) enthält Ihre einzigartige 16-stellige Identifikations-Zahl.

 

Der Chip wird gescannt und Ihre Hochfrequenz- Identifikations-Nr. tätigt Ihren Bankverkehr und alle Einkäufe. Öffnet und verschließt Ihr Auto, öffnet Haustüren.Funktioniert als Zeittaktgeber bei der Arbeit, lässt Sie ins Kino, zahlt für Abendessen in Gaststätten und Restaurants, lässt Sie in eine öffentliche Toilette und vieles mehr.

 

Alles was Sie finanziell tätigen wird gespeichert. Wohin Sie auch gehen und sich aufhalten, Sie sind Ein Gefangener des antichristlichen Überwachungs – Systems, aus dem es kein Entrinnen gibt, denn Sie haben sich buchstäblich dem Antichrist verkauft.

 

Chip-4-666Das “Malzeichen des Tieres” muss in die rechte Hand oder in die Stirn implantiert werden, so sagt es die Bibel in Offenbarung 13,16. Es bleibt Ihnen keine andere Wahl: Die 666 oder ein ewiges Leben mit Jesus Christus!

Die Bibel warnt in Offbg.14,9-11 sehr deutlich vor den furchtbaren Folgen wenn jemand das Malzeichen des Tieres annimmt:

 

„Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und das Malzeichen auf seine Stirn oder auf seine Hand annimmt, so wird auch er von dem Glutwein Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in dem Kelch seines Zornes, und er wird mit Feuer und Schwefel gepeinigt werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und

die das Tier und sein Bild anbeten, haben keine Ruhe Tag und Nacht, und wer das Malzeichen seines Namens annimmt”

Wacht auf, bevor es zu spät ist


Chip-6-666Das Implantat hört mit

Winziger Ausweis: So klein wie ein Reiskorn sind heutige RFID-Chips, die sich unter die Haut implantieren lassen. Seinen Ausweis wird der Mensch schon bald nicht mehr in der Hand tragen, glauben RFID-Chip-Entwickler, sondern unter der Haut.

 

Was vielen wie eine düstere Überwachungsutopie erscheint, hat längst begonnen. Außer Häftlingen lassen sich immer mehr Menschen auch freiwillig “chippen”.

 

Willkommen in der Zukunft: Türschlösser an den Pforten sind einem Scanner gewichen, ein Funkchip im menschlichen Arm sendet das digitale “Sesam-öffne-dich”. Der Barcode ersetzt Schlüssel, Kredit- und Versichertenkarten. Mit ihm, dem Chip, wird bargeldlos gezahlt. Sogar Skifahrer können gefunden werden, die von einer Lawine verschüttet wurden. Nur seinen Arm sollte man dabei nicht verloren haben.


“So viel Science-Fiction ist das nicht”, sagt Michael Nagenborg, Philosoph an der Universität Tübingen. Er ist zugleich Organisator einer Konferenz, die sich mit den ethischen Folgen von Überwachungsimplantaten auseinandersetzt.

 

Philosophen und Sozialwissenschaftler aus verschiedenen Ländern treffen sich zu diesem Thema vom 3. bis 5. September in Bielefeld.

 

Überwachungsimplantate sind für manche Menschen bereits Realität. Seit 2001 vertreibt eine Tochter des amerikanischen Unternehmens Applied Digital Solutions (ADS) in Delray Beach, Florida, winzige Funkchips in Glaskapseln, die nicht viel größer sind als ein Reiskorn. Mit einer gewöhnlichen Arztspritze werden sie in den Oberarm injiziert. Die amerikanische Food and Drug Administration hat diesen VeriChip 2002 als unbedenklich eingestuft. Bis heute wurden Tausende Implantate eingepflanzt.

 

Die elektronische Identität ist auf den ersten Blick nicht mehr als eine 16-stellige Nummer. Sie wird genau einmal vergeben und ermöglicht Zugang zu einem passwortgeschützten Bereich, in dem die elektronische Identität vervollständigt werden kann. Adresse, Kontodaten, Medikamente, Blutgruppe oder Krankheiten können dort hinterlegt werden – wie es dem Nutzer beliebt. Eine winzige Antenne am Chip funkt diese Daten in den Äther. An einem Lesegerät, etwa einem PC mit Internet-Anschluss oder einem Handy, können sie empfangen werden, falls dieses sich innerhalb der Reichweite von zehn Metern befindet.

 

Verwechslung ausgeschlossen: Der VeriChip sei hauptsächlich für medizinische Anwendungen gedacht, betont ADS. Damit beispielsweise der Notarzt sofort mit einem Scanner die Medikamentenunverträglichkeiten seines Patienten erkennt, auch wenn dieser bewusstlos ist.

 

Doch der VeriChip dient offenbar auch anderen Zwecken: Im Baja Beach Club in Barcelona und in der Bar Soba in Glasgow erhalten Gäste VIP-Zugang, wenn sie sich von einem Disco-Arzt den Chip verpassen lassen. Sobald der Gechipte an einem Lesegerät vorbeigeht, weiß der Baja Beach Club, wen er vor sich hat und wie es auf seinem Konto aussieht, wie Conrad Chase, Chef des spanischen Clubs, erläutert.

 

Die Gäste fühlten sich durch das Implantat offenbar nicht überwacht und schienen sogar begeistert, wundert sich Karsten Weber, Philosoph und Privatdozent an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Sein Erklärungsversuch: “Es ist eine Art Statussymbol. Die Leute finden das cool.” Auch die Bequemlichkeit spielt eine Rolle. Mit Bikini oder Badehose im Beach Club ist ein Portemonnaie am Leib nur lästig. Die Kontonummer im Arm ist unauffällig und kann nicht verlorengehen oder gestohlen werden.

 

Vom Vorteil des menschlichen Barcodes sind auch der mexikanische Generalstaatsanwalt und seine Mitarbeiter überzeugt. Sie sind seit 2004 gechipt, damit sie bei einem Attentat problemlos identifiziert werden können. Aus Angst vor Entführungen ließen auch wohlhabende Eltern in Südamerika ihre Kinder mit RFID-Chips ausstatten, berichtet Weber. “Der Keim für die Technologie ist gelegt. Sie wird sich wohl in nächster Zeit ausbreiten”, sagt Kirstie Ball, Soziologin von der Open University Business School in Milton Keynes. Sie ist über die Entwicklung nicht sonderlich glücklich, denn sie geht davon aus, dass die zunehmende Kontrolle zu einem wachsenden Misstrauen zwischen den Menschen führt und soziale Bande zerstören kann.

 

Virtuelle Fußfessel: Entscheidend sei, ob das Implantat freiwillig getragen wird, betont Nagenborg. “Das ist eine Frage der Machtrelation”, erörtert der Philosoph und fügt hinzu: “Ich bin bei einer weitflächigen Anwendung im Bereich des Arbeitsplatzes sehr misstrauisch, ob man von einem hohen Grad der Freiwilligkeit ausgehen kann.” Arbeitnehmer akzeptierten vermutlich den Barcode im Körper aus Angst um ihren Arbeitsplatz.

 

Es gibt eigentlich nur zwei Bereiche, wo es mir sinnvoll erscheint, über die Implantate nachzudenken”, sagt Nagenborg. Bei Krankheiten wie Demenz könne es in seinen Augen hilfreich sein, wenn ein Chip Informationen etwa über Blutgruppe, Arzneimittelunverträglichkeiten, Wohnort und Krankenversicherung bereithalte. Der Arzt könne dann im Notfall den Patienten mit einem Lesegerät scannen und habe sofort alle notwendigen, lebensrettenden Informationen. “Im Unterschied zu einer Versicherungskarte kann man das Implantat nicht verlieren”, argumentiert Nagenborg, “aber vielleicht reicht es dafür, den RFID-Chip in die Kleidung einzusetzen.”

 

Weil der Chip im Körper unsichtbar ist, würden die Träger auch nicht stigmatisiert. Das spreche dafür, die Implantate auch bei Straftätern als elektronische Fußfessel anzuwenden, um ihren Aufenthaltsort zu überwachen, sagt der Philosoph. Dazu müssten die VeriChips jedoch mit Peilsendern verknüpft werden, was bislang nicht in implantierbarer Form möglich ist. Elektronische Fußfesseln gibt es dagegen längst. Sie bestehen aus einem Gerät mit eingebautem Sender, das um das Fußgelenk geschnallt wird.

 

Quelle: Spiegel online