Der Weg auf den Berg
Heute Nacht hatte ich eine ganz deutliche Vision von Jesus. Sie war sehr deutlich und ist mir sehr gut in meinem Gedächtnis hängen geblieben. Ich denke, sie ist sehr wichtig und deswegen schreibe ich sie jetzt einfach mal auf.
Jesus steigt auf einen riesigen Berg. Auf diesem Berg sind viele kleine Schluchten. Ja, er steigt diesen Berghang auf einem kleinen Pfad empor. Jeder Schritt von ihm ist erfüllt von seiner unendlichen Liebe und Geduld für uns kleine Menschen. Ich sehe und spüre diese Liebe und vor allem seine Geduld. Sie durchdringt alles und jeden. Sie ist allgegenwärtig. Seine Liebe und Geduld liegt wie ein großer glänzender Schleier auf dem Berg. Nach jedem Schritt verwandelt sich der Pfad in göttliches Gold. Jesus baut goldene Brücken über die Schluchten. Die Menschen müssten nur diesen Weg verfolgen. Aber nur wenige Menschen finden ihn. Traurig blickt Jesus runter ins Tal.
Die Masse der Menschen gebärden sich wie kleine wild gewordene Herden von Affen. Sie benutzen jeden Weg den sie gehen wollen, aber finden nicht den richtigen. Sie irren hin und her und verlieren sich in sinnlose Gespräche und Mutmaßungen. Sie folgen falschen Pfaden die überall hinführen, nur nicht zu Jesus.
Diese falschen Wege heißen Stolz, Neid, Unvergebenheit, Hass, Besserwisserei, Unglaube, Götzendienst und Religiösität.
Dabei ist es so einfach. Sie müssen nur Jesus in ihr Herz aufnehmen und an ihn glauben. Dann werden sie den Pfad finden, den Jesus empor gelaufen ist.