Die Walpurgisnacht, eine dämonische Variante

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Eine Zeitungsmeldung:

"Die Nacht vom 30. April auf den 01. Mai ist nach altem deutschen Volksglauben eine Nacht voller Magie. In dieser Nacht, so glaubten die Germanen, vertreiben die Götter Wotan und Freya die Dämonen des Winters und zeugen den Frühling. Nach alter Volkssage ist diese Nacht, die Walpurgisnacht, aber auch in besonderer Weise von gespenstischen Umtrieben erfüllt: aus allen Himmelsrichtungen fliegen die Hexen herbei, um sich mit ihrem Herrn und Meister - dem Teufel - zu treffen. Die bekanntesten Hexentanzplätze liegen der Legende nach im Harz. Dort, im nördlichsten deutschen Mittelgebirge, wird die Walpurgisnacht auch in diesem Jahr an verschiedenen Orten mit viel Spuk und Spaß gefeiert."

 

In der letzten Zeit hat die Macht der Hexerei weltweit zugenommen. Wir können das alle spüren. Die Angriffe der Hexerei äußern sich in Entmutigung, Verwirrung, Depression, Visionslosigkeit, Orientierungslosigkeit, Rückzug, Verzweiflung und in Niederlagen.


Viele die in der Hexerei aktiv sind, verfolgen nur ein Ziel: Nämlich das Christentum zu zerstören. Für uns Gläubige wird es daher umso wichtiger, diese Angriffe zu erkennen und zu überwinden. Wenn wir unsere Augen vor diesem Kampf verschließen, der in der geistlichen Welt stattfindet, werden wir bald dem Feind nicht mehr standhalten können. Wir sollten sehr wachsam sein und die Pläne des Feindes erkennen.

 

Laut dem 2. Korinther 2, Vers 11 sollen wir wachsam sein:
Damit wir nicht vom Satan übervorteilt werden; denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt.

 

Selbst Petrus warnt uns eindringlich. Du kannst es im 1. Petrus 5, Vers 8-9 nachlesen:
Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. Dem widersteht standhaft durch den Glauben, da ihr wißt, daß dieselben Leiden sich an eurer Bruderschaft in der Welt vollziehen!

 

Und diese Kämpfe werden an Intensität zunehmen, je mehr wir uns in Richtung Endzeit bewegen. Wenn wir die Pläne des Feindes nicht kennen, werden wir umso angreifbarer für den Feind sein. Denn Satan wird auf die Erde geworfen werden, wo er dann mit grossem Zorn sein Unwesen treiben wird. Aber deswegen brauchen wir uns nicht zu fürchten, denn der in uns ist, ist wesentlicher stärker als der, der in der Welt wütet. Sogar der geringste von uns besitzt mehr Autorität und Vollmacht, wie der Antichrist.

 

Du liest zu diesem Thema im 1. Johannes 4, Vers 4:
Ihr seid aus Gott, Kinder, und habt sie überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist.

 

Ich möchte noch mal auf den obenstehenden Zeitungsartikel zurückkommen. Es klingt so harmlos, wenn man sich das durchliest. Ein alter Brauchtum von den Menschen in guter Absicht umgesetzt. Dem stimme ich zu und ich denke, dass die meisten der Mitwirkenden in guter Absicht handeln. Denn selbst die religiösen Amtskirchen verniedlichen zuweilen das Problem. Aber ich erkenne auch das gigantische Täuschungsmanöver des Feindes. Deswegen möchte ich an alle Christen appellieren:

 

Wir haben keine Zeit für religiöse Tänze. Gott hat uns die Vollmacht gegeben.

 

Wir haben Jesus in unseren Herzen, er hat den Feind besiegt,

er liegt unter unseren Füßen.

 

Stehen wir auf und stürmen in Gottes Armee die Hölle.

 

Alle Bibelstellen Rev. Elberfelder Übersetzung

Jesus